Am 29. April wird´s wieder aufgekocht: “Chemnitzer Perspektiven – Ideen für eine lebendige Stadt”

Chemnitz hat sich eine neue Innenstadt gebaut, aber es fehlt ihr an Menschen. Chemnitz ist eine Stadt, in der Wissenschaft und Industrie erfolgreich zusammenarbeiten, aber für den Titel “Stadt der Wissenschaft” hat es nicht gereicht. Chemnitz hat über Jahre seine Finanzen in Ordnung gehalten, doch jetzt wird auch hier das Geld knapp. Chemnitz trug den Titel “Stadt mit Köpfchen”, heißt heute “Stadt der Moderne” – doch welche Idee hat die Stadt von sich selbst, welche Ziele haben ihre Bürger? Warum lohnt es sich, hier zu leben?
29. April um 19 Uhr im Industriemuseum.

Offiziell diskutieren:

• Barbara Ludwig, Oberbürgermeisterin
• Karl Clauss Dietel, Formgestalter
• Enrico Lübbe, Schauspieldirektor
• Micaela Schönherr, Geschäftsführerin Niles-Simmons
• Klaus Gregor Eichhorn, Filmemacher und Medizinstudent
• Christian von Borczyskowski, Physik-Professor und Vorsitzender der Henry van de Velde Gesellschaft
• Die Zynikerinnen vom Experimentellen Karree (Grummeln vom Sitz aus)

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