“28. Dezember 2009 Jemand wie Dominik Intelmann ist eine Seltenheit. Vor ein paar Jahren kehrte der Achtundzwanzigjährige nach Chemnitz zurück, in seinen Geburtsort. Dabei kennen die meisten jungen Chemnitzer ihre Heimatstadt nur noch aus der Ferne. Ein paar, die geblieben sind, schrauben an diesem Montagabend hinter großen Schaufenstern an Fahrrädern, ölen Ketten und wechseln Schläuche. Hinten an der Bar gibt es Bionade, Bier und selbstgebackenen Kuchen, ein junger Mann legt Platten auf, zwei andere spielen Tischkicker. Mittendrin steht Intelmann, reicht Werkzeug und gibt Tipps. Es ist kalt, aber doch irgendwie gemütlich.”
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