Zwo Jahre Reitbahnstrasse 84 – Festlichkeiten

Am 19/20.6. heisst es mal wieder: die Reitbahnstrasse feiert zweijähriges und dazu gibt es einige Leckerbissen:

Freitag Abend: Moa, Zann, Jagoda ( Slowcore, HC, Indie)

Samstag: buntes Treiben im Hof ab 14 Uhr: mit Marejke Amados miniplaybackschow, Experimentellen Karree-Allstarclash, Teezelt, grosses Kennenlernen der internationalen Workcamper, und dem beliebten musikalischen Schrotthaufen vom Studentenmagazin exkaputtgehen (Das neue respektive alte Heft ist am Start!)

Abends dann wieder Hochkarätige acts: batrider, lax-o-mat, gerda Blank und radio burroughs von indie, über electro bis grunge leider für jeden Geschmack etwas dabei.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Tja, und ob es die Reba auch zu ihrem dreijährigen noch gibt, da kann munter gezweifelt werden. Aufgrund des Desinteresses der Bevölkerung und der schlafmüpfigen Studentenschaft wird eine Umwandlung in eine Landkommune erwogen. Man /Frau sollte sich diesen quirligen Schrotthaufen also noch einmal von Nahem betrachten.

die Fans von Reba84

7 Responses to “Zwo Jahre Reitbahnstrasse 84 – Festlichkeiten”


  1. 1 Tom Schilling

    Scheiße, ist Chemnitz peinlich. Zumindest muss es einem Aussenstehenden so vorkommen; etwa Herrn Polanz vom WDR.
    In dem Schreiben von Frau Simone Kalew (http://www.wdr.de/phorum/live/active/read.php?83,141576156,141577017#msg-141577017 – was braucht man eigentlich, um GF der GGG zu werden, ein staatlich garantiertes Zertifikat über den Abschluss bei einer Baumschule? Yo, das kann ich über; und überdenke gerade prekärmonetäre Momente meiner gegenwärtigen Karriere)
    sind allein 8 (in Worten: acht) orthographische und 2 grammatikalische Fehler versteckt (von denen einer beinahe gewollt sein könnte, wenn nicht offensichtlich wäre, dass, wenn ich Frau K. auf Gewolltheit festnagelte, es nach hinten losginge).

    Ist Frau Kalew
    a) der deutschen Sprache nicht mächtig?
    b) ob der rasanten Entwicklung der „Marktsituation“ sprachlich überfordert?
    oder verstrickt sie sich gerade
    c) in eine babylonische Sprachverwirrung, aus der ihr nicht einmal Sprech-O-Mat Erik Escher herauszuhelfen imstande sein wird?

    A, B oder C, die Zeichen sprechen für uns. Sprich: Legasthenie, egal welche Ursachen ihr zugrundeliegen mögen, erhöhen die Chance auf:
    öffentliche Akzeptanz kreativer Ideen in Chemnitz,
    der Stadt ohne Alternative(n).

    Ich plädiere auf (wenigstens) 3 Jahre REBA.

    P.S.: Es gibt Zeiten, da schmeckt mir ein frischet Sterni besonders gut. Prost!

  2. 2 Max von Aussen

    hallo,

    passt hier zwar nicht rein, aber: legt euch doch mal ein halbwegs ordentliches design für eure webseite zu.
    irgendwie sah die vor paar wochen noch ganz anders (ansprechender) aus als jetzt. ist ja zum totalen standardblog verkommen das ding…

  3. 3 mukki

    @ tom schilling
    es ist absolut albern, sich über ein paar rechtschreibfehler aufzuregen. in den texten vom exka selbst sind ca. 1000 fehler enthalten und das ist für dich ja auch kein anlass so eine polemik loszulassen. wenn man sonst nichts weiter auszusetzen hat, soll man lieber gar nichts schreiben. oder sich mal den exka-reader durchlesen – da geht es nämlich um inhaltliche einwände gegen die politik der stadt und ggg.

  4. 4 mukki

    @ max von aussen

    zum urteil “unansprechend” und “standardblog” kommt man doch nur, wenn man den inhalt einfach ignoriert, oder?
    vielleicht ist die seite hier eher was für dich: http://www.blogdesignblog.com/

    also, dann tschüss

  5. 5 100tennisbälle

    “]…]sind allein 8 (in Worten: acht) orthographische und 2 grammatikalische Fehler versteckt (von denen einer beinahe gewollt sein könnte, wenn nicht offensichtlich wäre, dass, wenn ich Frau K. auf Gewolltheit festnagelte, es nach hinten losginge).[...]
    Ist Frau Kalew
    a) der deutschen Sprache nicht mächtig?[...]”

    herunterzurotzen vom turm der deutschen wissenschaft, um damit die zu treffen, die der sprache vermeintlich nur ungenügend mächtig sind, reproduziert bürgerliche ideologie und sollte deswegen als mittel hinreichend disqualifiziert sein. dass sich das vermeintlich so starke gegenueber(die ggg), sonst so allmächtig im einebnen von projekten jenseits der verwertung, jetzt mit schreibfehlern als – deiner meinung nach – “schwach” entblößt und damit der spieß, normativ mindestens, erst recht umgedreht sei, folgt genau der logik, unter der man seit anbeginn der bewußtwerdung der verhältnisse hat leiden müssen.

  6. 6 Tom Schilling

    mein liebärr freund,
    überr den missbrauch der sprache zu motzen muss doch wohl noch erlaubt sein, so wie es in einer funktionierenden demokratie erlaubt sein darf, dieser nicht mächtig zu sein.
    Also der sprache (was jetzt nichts mit macht zu tun haben muss oder gar machtverhältnissen, die ich ja auch gar nicht angerügt habe, in meiner – wie bereits der kollege mukki richtig erkannt hat – polemik, sondern die vielmährr reine mutmassung ist, die dem öffentlichen diskurs vorzuenthalten ich eben nicht an mich halten konnte.
    …herunterzurotzen, ja mein liebärr freund, vom turm, ja, aber doch nicht der wiszenschaft, der deutschen, das wäre dann wohl doch etwas umfangreicher ausgefallen und hätte jeglichen rahmen, ja, der polemik – gesprengt.
    zum punkt schwäche des vermeintlich starken, darüber könnten wir stundenlang, aaaberr kann von gegenüber die rede nicht sein. mein gegenüber, liebärr freund suche ich mir doch lieber selbst aus, und falls du auf den in klammern gesetzten wortursprung g des wortes gegenüber, dann auch noch in dreifacher wiederholung, anspielst, so muss ich leider bekennen, dass mir worte, die “gegen” enthalten, generell nicht geheuer sind, viel liebärr wäre mir da ein freundliches “mit”
    freilich, junger freund, und ich habe die Anspielung auf die erotische Komponente in dem worte entblößt schon vernommen, ich bin ja nicht taub, freilich, junger freund, man kann nicht mit jeder frau der welt. AAAAAAAAAABÄRRR.
    Man könnte es versuchen.

  7. 7 Schnullibärt

    @kgecidxao: Endlich sagt’s mal jemand!

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